Ich denke immer in dieser Jahreszeit
an die Olivenhaine jener Orte, die uns das Leben schenkten,
wo wir uns zahreich versammelten,
um die Früchte zu ernten.
Wir Kinder vertrieben uns die Langeweile,
die Finger in warmer Erde,
um aus ihrem Grab zu holen
die runzeligen, weich anfühlenden Kugeln.
Sie versüßten unseren Gaumen,
und besänftigten den Hunger
in jenen endlosen Stunden.
Wachsam die wohlwollenden Blicke
unserer Großeltern.
