Und jetzt, da du alles verloren hast,
welches Leben bleibt dir?
Wenn es kein Leben ist, das du willst.
Der Tag ist nicht wie die anderen.
Und das wusstest du,
als, verdunkelt von der Vorahnung,
dein Geist sich aufbäumte.
Und suchte der Blick
zwischen den kahlen Zweigen in den Straßen.
Licht, das nicht hindurchdrang.
Du befragtest den Himmel,
der keine Antworten gab.
Um die Vorahnung zu verstärken:
dunkle Schatten.
Und deine Verwirrung,
denn du spürtest schon die Bitterkeit
des zerreißenden Instinkts.
Instinkt, der nicht täuscht.
Fortgerissen vom Schlamm,
in einer Umarmung,
brutal zerbrochen
unter jenem Himmel
gnadenlos.
Für immer begraben.
Der Blick nach oben gerichtet,
um Antworten zu suchen,
bei den Schatten.
Nun flehst du, Schlamm zu sein
um dich in jener Umarmung
für immer wieder zu vereinen.
